Seit Ende Oktober finden Wanderer auf dem Weg von der Wuppermündung in Rheindorf bis zur Fähre nach Hitdorf fünf Stationen um innezuhalten. Es gibt die Möglichkeit, über Freundschaft, die Kraft der Stille, Wünsche und Träume, die Verbindung zu Himmel und Erde und das Kommen und Gehen unseres Lebens nachzusinnen. Dazu laden Steine am Wegesrand ein, mit Blick auf den Fluss des Lebens, den Rhein. Annemarie Habermann im Gespräch mit Diakon Christian Engeln und Eva Kohnen (mitverantwortlich für die Umsetzung des Weges).
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